In der Schweiz. Graubünden. Auf dem Berg. Beim Mountainbiken. Urdenfürggli, Hörnligrat. Großer Hunger. Endlich eine Hütte. Gerstensuppe!
150g Rollgerste (das ist rund geschliffene Gerste. Syn.: Graupen. Achtung: im Handel gibt es auch „Perlgraupen“ , die kann man kochen wie Reis, diese muß man nicht einweichen) | |
200g Möhren | in kleine Würfel schneiden |
1/2 (kleiner) Weißkohl, (evtl. weniger) | in Streifen schneiden |
80g Staudensellerie (oder 1/2 Kopf Knollensellerie) | in dünne Streifen schneiden |
80g Schalotten | hacken |
ca. 2,5 l (selbstgemachte) Fleischbrühe | |
Bündnerfleisch, Menge nach Geschmack (mildere Alternative: Bresaola) | |
optional: 200g Kartoffeln | in kleine Würfel schneiden |
S+P |
Rollgerste über Nacht in Wasser einweichen.
Zwiebel dünsten, Möhren, Staudensellerie und Weißkohl dazugeben, mitdünsten. Gerste abgießen und zu dem Gemüse geben, kurz andünsten, mit Fleischbrühe aufgießen, ca. 1 Std. köcheln lassen. Falls man Kartoffeln in die Suppe gibt, diese etwas später in die Suppe geben. Zum Schluß das Bündnerfleisch dazu, etwas ziehen lassen. Mit S+P abschmecken.